Modern und effizient heizen mit dem neuen Kit65

Die Hybridheizung im Altbau
Gebäude ab dem Baujahr 1995 und älter eignen sich weniger für den reinen Betrieb mit einer Wärmepumpe. Warum ist das so? Weil die Heizlast auf Grund einer nicht zeitgemäßen Gebäudedämmung in der Regel zu hoch ausfällt. Die Wärmepumpe müsste zu groß dimensioniert werden und Ihre Stromkosten würden ungemütlich steigen. Sanierungsmaßnahmen, wie eine nachträgliche Dämmung oder der Austausch von Fenstern und Radiatoren auf Niedertemperaturheizkörper wirken sich insgesamt positiv auf Ihre Heizlast aus. Davon profitiert auch Ihre Hybridheizung, die zu weiten Teilen von der Wärmepumpe betrieben werden kann und nur noch in Spitzenlastzeiten den Gaskessel dazuschaltet.

Das Kit65 als Schnittstelle zwischen Gasgerät und Wärmepumpe
Neben der klassischen Hybridheizung, welche oft viel Platz benötigt, stellt das Kit65 von BRÖTJE die kompakte Schnittstelle zwischen Gasgerät und Wärmepumpe dar. 
Durch die Montage hinter dem Gasgerät wird kein zusätzlicher Platz im Raum benötigt, den ein klassisches Hydraulikmodul einer Wärmepumpe in Anspruch nimmt.

Auf diese Weise eignet sich das Kit65 auch optimal zur Nachrüstung der Wärmepumpe. So kann im Sanierungsfall ein Gasgerät der neuen Generation zusammen mit dem Kit65 montiert werden – die Wärmepumpe wird später ganz einfach nachgerüstet.

Vorteile einer Hybridheizung
• Sicher: konstante Wärme im Altbau, unabhängig von Dämmung und Wetter
• Wirtschaftlich & klimafreundlich: spart Betriebskosten und CO2
• Flexibel: kann auf jeden Anwendungsfall angepasst werden
• Zukunftsfähig: erweiterbares Sanierungsheizsystem, der Anteil fossiler Brennstoffe kann nach Modernisierungen sinken
• Gesetzeskonform: erfüllt die neuen GEG-Vorgaben
• Förderfähig: viele Komponenten der Hybridheizung werden staatlich bezuschusst